Thiemes Zettel vom 12.02.2021

Dr. Christian Thieme

AdamGiovanni Pico della Mirandola – mein schillernder Held

Man kann sich die Zeit, in der man leben möchte, nicht aussuchen. Könnte ich es, so würde ich doch wieder meine wählen. Wobei, einen verstohlenen Blick nach nebenan, in eine andere Zeit, so etwas gönne ich mir schon ganz gern. Nicht aus Sehnsucht nach Utopia, sondern weil es mich inspiriert, Dinge, die schon gedacht wurden, neu zu denken, weil sie so, wie sie damals gedacht wurden, für uns vielleicht nicht mehr ganz passen. Oder weil der Blick auf Vergangenes helfen kann, das Gegenwärtige besser zu meistern, oder es wenigstens zu ertragen.

Pico ist nicht fürs Ertragen. Pico ist für die Inspiration. Auch, wenn er 1494 im Alter von nur 31 Jahren einem für seine Position vielleicht nicht häufigen, aber zumindest typischen Risiko erlag: Er wurde vergiftet, wohl aus Eifersucht. Sein früher Tod macht die Persönlichkeit für mich nur noch faszinierender: Ich blicke herab an mir und sehe Durchschnitt, Mittelmaß vom Scheitel bis zur Sohle – gottlob auch bei der Lebenserwartung… Er dagegen: Wie viele Köpfe mag einer schon bei Geburt größer gewesen sein, wenn er am Tag seines frühen Todes schon mehrmals größer war als ich je werden könnte? Schon an meinem früheren "Wohnort", der Mathematik, bin ich solchen Persönlichkeiten begegnet, die mit kaum dreißig schon die Welt bewegt hatten, um danach ihre Lebensbahn viel zu schnell zu beenden: Tuberkulose, Duell – so vermeidbar aus heutiger Sicht. Gerade die Mathematik ist reich an jugendlichen Genies. Was mag die Menschheit an Potenzial, an Inspiration schon verloren haben, weil manche ihre besten Köpfe so früh aufhören mussten! – Hier nun also Pico, ein Philosoph.

Exzentrisches Genie
Exzentrisch, das haben wir schon geklärt. Wer in der Liebe einen derart heißen Reifen fährt, dass er den 35sten Geburtstag schon nicht mehr erlebt, hat sich dieses Prädikat schon verdient. Auch wenn sich die Geschichtswissenschaft nicht ganz einig ist, ob sein Tod tatsächlich die spätere Revanche für die vorangegangene Entführung der verheirateten Frau war. Wie auch immer, lassen wir es auf sich beruhen. Für "Genie" braucht es einen genaueren Blick. Was macht ein blutjunger Adeliger, dem, frei von Geldproblemen, alle Möglichkeiten der Zeit offenstehen? Einer, der frei über seinen großen Besitz verfügen kann, wie manche auch heutzutage noch? Dessen "della" im Namen ungefähr so viel bedeuten kann wie "von", aber auch "zu"? Pico jedenfalls brennt für die Wissenschaft! Und er betrachtet sie nicht als Sprungbrett für andere Zwecke, sondern begehrt sie um ihrer selbst willen!

Die zweite Muttersprache der Intellektuellen in der Renaissance war Latein, und dort war das Wort für die Wissenschaften zugleich auch das Wort für die Literatur (litterae), wobei man sich unter ihr wiederum nicht das vorzustellen hatte, was sie heute liefert. Und so kamen Theologie, Naturphilosophie, Ethik, Literatur und Dichtkunst ganz organisch aus einer Hand. Auch die Medizin als Rubrik der Physik, also Naturphilosophie, gehörte dazu. Kein Wunder folglich, wenn der Vatikan nichts Gedrucktes durchlassen wollte, ohne seine ideologisch schützende Hand – und die war so breit, dass von oben wenig Licht durchkam – über jeder Seite ausgebreitet zu haben, egal, in welche Unterrubrik des Großen Ganzen sie einzureihen war.

Pico wollte Licht. Er war jung, selbstbewusst, redegewandt und intelligent. So verfasste er ein Werk mit sage und schreibe gut 800 Thesen und schickte sich an, dieses Opus, mit dem er vermeinte, die Welt in allen Aspekten zu erfassen, mit der gesamten wissenschaftlichen Welt bzw. deren versammelten Größen zu erörtern. Versammelt: damit sie auch wirklich kämen, ließ er überall per Aushang verbreiten, was er vorhatte, und lud die Wissenschaftler ein, zu diesem Event, ich würde es einen Weltkongress nennen, auf seine Kosten anzureisen.

Der Crash
Allerdings hat Pico die Rigorosität des Vatikans unterschätzt, die sich durch einen zwischenzeitlichen Wechsel auf dem Stuhl Petri obendrein verschärft hatte. These für These musste Picos Werk mit den Zensurbonzen durchgegangen werden, und das allein mag schon unsägliche Überwindung gekostet haben. Übrig blieben dabei etwa zwei Hände voll beanstandeten oder zweifelhaften Aussagen, von denen etliche noch auf dem Kompromissweg hätten geklärt werden können. Bei acht Kernthesen jedoch kam es zum nicht überbrückbaren Crash. Und so zog Pico alles zurück und der Weltkongress fiel ins Wasser. Diese Geschichte verführt vielleicht dazu, die 800 glatt durch die Zensur gelaufenen Thesen für interessanter zu halten, als sie aktuell gewesen sein mögen. Vielleicht war Pico ja einzig und allein von dem Bestreben beseelt, die "schützenden Finger" der Kurie an einer einzigen Stelle so weit auseinanderzubiegen, dass etwas Licht durchgekommen wäre? Vielleicht war das 800-fache Monster-Beiwerk einzig und allein dazu erforderlich, die besagten acht zu verpacken, und nicht etwa für sein exzentrisches Ego, das mit weniger als 800 nicht auskommen wollte? Dann wäre es zumindest folgerichtig gewesen, dass er den Kongress an den 8 Thesen platzen ließ, ohne die die restlichen 800 keine Bedeutung gehabt hätten? Fragen kann ihn das keiner mehr. Gesehen hätte ich die 800 jedenfalls gern. Leider gibt es keinen unkomplizierten Weg dorthin, nur die Vorrede zu den Thesen hat verlegerisch bis heute überlebt, und die hat es in sich. Bei Reclam ist sie zweisprachig erhältlich.

Historisch und insbesondere religionsgeschichtlich gesehen steht Pico am Beginn einer turbulenten Zeit. Der Blick darauf beleuchtet den Hintergrund, vor dem unser Held lebte, agierte und von dem er sich abhob. Einige Formulierungen habe ich in der obigen Einführung so gewählt, wie sie mir passend vorkommen, um Picos Mentalität abzubilden – freilich mit modernen Worten. Dabei habe ich meiner Subjektivität ziemlich freien Lauf gelassen – das Wort "Zensurbonze" wäre Pico sicherlich nicht eingefallen. Nun aber schwenkt unsere kleine Geschichte vom Historischen ins Philosophische.

Picos Vorrede
Den für mich schönsten Abschnitt will ich im Wortlaut präsentieren. Es ist die Ansprache des Schöpfers an Adam, sein höchstes Geschöpf:

So traf der beste Bildner schließlich die Entscheidung, dass der, dem gar nichts Eigenes gegeben werden konnte, zugleich an allem Anteil habe, was jedem einzelnen Geschöpf für sich selbst zuteil geworden war. Also nahm er den Menschen hin als Schöpfung eines Gebildes ohne besondere Eigenart, stellte ihn in den Mittelpunkt der Welt und redete ihn so an:
Keinen bestimmten Platz habe ich dir zugewiesen, auch keine bestimmte äußere Erscheinung und auch nicht irgendeine besondere Gabe habe ich dir verliehen, Adam, damit du den Platz, das Aussehen und die Gaben, die du dir selber wünschest, nach deinem eigenen Willen und Entschluss erhalten und besitzen kannst. Die fest umrissene Natur der übrigen Geschöpfe entfaltet sich nur innerhalb der von mir vorgeschriebenen Gesetze. Du wirst von allen Einschränkungen frei nach deinem eigenen freien Willen, den ich dir überlassen habe, dir selbst deine Natur bestimmen. In die Mitte der Welt habe ich dich gestellt, damit du von da aus bequemer alles ringsum betrachten kannst, was es auf der Welt gibt. Weder als einen Himmlischen noch als einen Irdischen habe ich dich geschaffen und weder sterblich noch unsterblich dich gemacht, damit du wie ein Former und Bildner deiner selbst nach eigenen Belieben und aus eigener Macht zu der Gestalt dich ausbilden kannst, die du bevorzugst. Du kannst nach unten hinein ins Tierische entarten, du kannst nach eigenem Willen wiedergeboren werden nach oben hinein in das Göttliche.
(Quelle: Pico della Mirandola, De hominis dignitate, Über die Würde des Menschen, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 9658, 1997, bibliographisch ergänzte Ausgabe 2009, S.7&9).

In den zurückliegenden Jahren habe ich Picos Bändchen so oft in der Hand gehabt, dass sich der schmale Buchblock in immer weitere Fraktionen diversifiziert hat, wobei sich zugleich die Anstreichungen und Notizen immer weiter verdichteten. Während sich so der materielle Rest-Wert meines Exemplars gegen Null bewegt, stieg sein ideeller Wert weit nach oben.

Das obige Stück Text empfinde ich zuerst einmal als wundervolle Poesie. Poesie nicht als Gegensatz zu Prosa, sondern als Wort für feine, kunstvoll gestaltete Literatur. Als philosophischen Text liest man ihn vielleicht am besten laut und auch mehr als einmal. Diese Handhabung bewährt sich immer wieder, um den Inhalt einer Passage im Detail zu erfassen. Wobei hier die Schwierigkeit vielleicht weniger beim Philosophischen als in der ungewohnten Sprache liegt. Aber egal. Gründlich lesen und nachdenken. Die nächste Regel zur Lektüre besagt, dass Kritik am Text sehr lange zurückzustellen ist – so lange, bin ich mir hinreichend sicher bin, den Text auch an mehrdeutigen Stellen im Sinne des Autors bestmöglich verstanden zu haben. Denken wir uns, dass wir beides erfolgreich absolviert haben, und sprechen wir nun über den Inhalt.

Pico und die Willensfreiheit
Ich sage es vorweg: Die Willensfreiheit ist nicht schuld daran, dass mich der Text so berührt. Klar, Picos Zeilen greifen mitten in einen Diskurs hinein, der die besten Geister schon vor Pico fesselte, während seiner Zeit und danach erst recht, und immer wieder bis heute. Wie frei ist der Mensch? Wieviel Spielraum, wieviel Freiheit wollte Gott ihm geben? Wie passt Freiheit zusammen mit göttlicher Allwissenheit und Vorbestimmung?

In der Gegenwart wurde die theologische durch eine naturwissenschaftliche Frage ersetzt: Was passiert denn in mir, wenn ich vermeintlich frei und unabhängig von "allem" zu denken anfange? Aber die Philosophie ist weiter dabei. Der amerikanische Philosoph Harry G. Frankfurt beispielsweise untersucht die Zusammenhänge zwischen Willensfreiheit, Handlungsfreiheit und dem Begriff der Person. Einzelheiten führen zu weit. Natürlich wurde die ursprüngliche, theologische Frage nicht ersetzt, sondern sie erscheint nur in einem anderen Licht: Wer regiert die biochemischen Mechanismen, an denen mein Denken hängt? Wie "versprochen" will ich den Aspekt der Willensfreiheit aus Picos Text nicht vertiefen. Die Frage der Willensfreiheit hat in meinem gelebten Alltag keine Bedeutung. Ich tue was ich kann, "fertig". Das, was jetzt kommt, berührt mich dagegen immer wieder.

Die Ambivalenz des Adam I
Keine bestimmte äußere Erscheinung (…) habe ich dir verliehen, Adam. Vielmehr habe ich es deinem Verstand anheimgestellt, dich zu behaupten.

Adam, nackt im Dschungel. Adam, bewaffnet mit Gewehr und Kettensäge.
Adam, nackt in der Wüste. Adam, bewaffnet mit Kleidung und Allrad.
Adam, nackt im Ozean. Adam, umgeben von Milliarden Tonnen Plastikmüll.
Stoff zum immer wieder neu Nachdenken.

Die Ambivalenz des Adam II
Du kannst nach unten hinein ins Tierische entarten, du kannst nach eigenem Willen wiedergeboren werden nach oben hinein in das Göttliche.

Adam mit "A" wie Adolf Hitler.
Adam mit "A" wie Augustinus.

Es hätten auch andere Namen sein können. Die Botschaft ist klar: Es gibt gute und böse Menschen. Dazu allein müsste ich nicht Pico fragen.

Aber das springt ja auch zu kurz. Jonny Cash hat den Ambivalenz-Gedanken in seinen Song vom "Beast in me" auf den Punkt gebracht: Adams Ambivalenz steckt komplett in mir, steckt in jedem von uns. Wie gehe ich ganz persönlich mit dem bösen Tier in mir um? Manchmal kommt es zur Entscheidungsschlacht, manchmal zur friedlichen Koexistenz – wieder Stoff zum Nachdenken.

Die Ambivalenz des Adam III
Pico lässt offen, wo genau er die Person Adam (oder z.B. Christian Thieme) meint und wo die Gattung Mensch insgesamt. Ist das eine Schwäche im Text? Ich traue ihm genügend Raffinesse zu, dass er es exakt so haben wollte. Zu Picos Zeit und lange danach sah es so aus, als könne es bezogen auf die Gattung auf Dauer nichts anderes geben als jene Koexistenz von Gut und Böse. Heute ahnen wir, dass es zur Entscheidungsschlacht kommen könnte, und befürchten, wie sie ausgehen könnte. Als Person(en) wissen wir genau, was zu tun ist, um den schlimmen Ausgang zu vermeiden. Weiß es auch die Gattung?

Pico hat einem Gedanken, den man auch vorher denken konnte, eine besondere Kontur verliehen und ihn auf unnachahmliche Weise in Sprache umgesetzt. Die heutige Menschheits-Perspektive kannte er noch nicht, konnte sie nicht kennen.

Dinge, die schon gedacht wurden, neu zu denken, weil sie so, wie sie damals gedacht wurden, für uns vielleicht nicht mehr ganz passen: So beschrieb ich eingangs meine Triebfeder. Speziell zu Picos Text kann ich sagen: Ihn neu ins Licht stellen und seine Tiefe neu erkunden! Was also will Picos Text von mir: Mich packen, mich zum Nachdenken zwingen? – natürlich! Und dann zum Handeln. Zu tun haben wir genug, in der Welt und vor der eigenen Haustür.

Von Dr. Christian Thieme

 

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