Thiemes Zettel vom 18.06.2021

Dr. Christian Thieme

Kinder impfen oder nicht: eine philosophische Frage

Kinder impfen oder nicht Im Kreis meiner Familie entspann sich ein Dialog zur Frage, ob denn nun alle Kinder, für die der Impfstoff zugelassen ist, ausnahmslos gegen Corona geimpft werden sollen, oder ob nicht besser der STIKO-Empfehlung zu folgen sei, die als das zuständige wissenschaftliche Gremium dazu rät, Kinder nur beim Vorliegen bestimmter Risiken zu impfen.

Die Kriterien, die ich als Nicht-Fachmann zur Verfügung habe, um mir ein persönliches Urteil zu bilden, sind verwirrend vielschichtig.

Die Ebene der Ordnungspolitik

Auf der "ordnungspolitischen" Ebene scheint die Sache klar: Fachleute sprechen zu Fragen der Fachlichkeit, und die Politik sortiert, ordnet und gewichtet dort, wo unterschiedliche Fachlichkeiten zu konträren Empfehlungen führen. Um ein Beispiel zu geben: Wenn Epidemiologen bestimmte Empfehlungen zum Schutz vor Corona aussprechen und Virologen andere, die vielleicht kompatibel sind, vielleicht aber auch nicht so ganz, und wenn dann Kinderärzte, Jugendpsychiater und Pädagogen aus der jeweiligen Sicht für Kinder nochmals andere Akzente setzen, im Widerspruch zu den Vorherigen und widersprüchlich vielleicht auch untereinander, und wenn dann noch die Intensivmediziner ihre Sicht beisteuern, ist die Politik gefragt. Das ist pragmatisch unvermeidlich, und ich möchte an dieser Stelle nicht der sein, an dem die Sache schlussendlich hängt. Herr Drosten hat aus diesem Grund schon ganz früh darauf hingewiesen, dass am Ende die Politik entscheiden muss, und ich weiß nicht, wie viele ihm das abgenommen haben. Die Vorstellung, dass Wissenschaft zielgerichtet, irrtumsfrei und in den Schlussfolgerungen für das praktische Handeln eindeutig sein müsse, ist nur allzu verführerisch.

Ob die Kriterien, nach denen Politik am Ende ihre notwendigen Entscheidungen findet, immer anständig und sachgerecht sind – nun, wenn es so wäre, hätte der Beruf des Politikers vielleicht ein weniger problematisches Image. Aber darum geht es jetzt nicht. Entlastend, oder besser gesagt: resignierend, müsste man dazu, wollte man die Frage vertiefen, zunächst feststellen, dass der Anstand von Politikern in einer demokratisch verfassten Gesellschaft immer an das Maß von Anstand gebunden ist, mit dem das Wahlvolk ihr politisches Handeln an der Urne beurteilt und bestimmt – vergleiche: Wir schaffen das.

Ordnungspolitik. Die Aufgabe, die unvermeidliche Vielfalt zu kanalisieren, ist keine geringe, das sieht man frei Auge. Was aber passiert wirklich? – wir werden schlecht regiert, und zwar quer durch die Parteien, denn auf Länderebene sind ja quasi alle irgendwo beteiligt. Gäbe es die Option, die ganze Corona der Ministerpräsidenten – welch schönes Wort dafür! – auf einen Schlag abzuwählen und in die Wüste zu schicken, so hätte sich dafür phasenweise wohl mühelos eine Mehrheit gefunden. Die Frage ist nur: Finden sich danach bessere? Angesichts der Einmaligkeit der Aufgabe ist eine gewisse Milde schon angezeigt. Vorwerfbar wird es dort, wo regionale oder parteipolitische Egoismen im Vordergrund zu stehen scheinen. Und vorsichtig formuliert möchte ich sagen: dieser Faktor ist nicht gleich Null. Wenn aber Corona zum Vehikel gemacht wird – der eine Kandidat gegen den anderen usw. –, werden die Leute sauer. Und das schlimme ist: nicht nur sauer, sondern auch misstrauisch gegen alles, was von "denen da" noch kommt.

Aber es ist noch viel schlimmer. Versagt hat nicht nur die Politik bei der Aufgabe, ihre Ordnungsfunktion wahrzunehmen. Der gleiche Hang zu sachfremden Motiven findet sich in abgeschwächter Form auch auf der Expertenseite. Dass ein Epidemiologe und ein Jugendpsychiater kraft der jeweiligen Fachkunde widersprüchliche Vorstellungen über den Umgang mit den Kindern in der Pandemie entwickeln, und beide Sichten in ihrer jeweiligen Welt berechtigt sind, das hatten wir oben schon. Betrachtet man aber die hemmungslose Kakophonie des Expertengewirrs in ihrer ganzen Schönheit, wobei gerade auf den Trittbrettern besonderer Betrieb zu herrschen scheint, vielleicht auch stimuliert von den Medien, die es spannend und "kontrovers" haben wollen, und ab und zu auch neue Gesichter brauchen… – Kurzum: Alles in allem gab und gibt auch die Fachlichkeit kein gutes Bild ab. Manchmal sind es gerade Ärzte, die, vielleicht politisch in irgendeine Richtung motiviert, vielleicht nur aus besonderem Engagement heraus als subjektiv gefühlte "Experten" Statements abgeben, die vom jeweiligen Teilaspekt ihres ärztlichen Wissens, das von der Spezialisierung abhängt, zu null Prozent abgesichert sind, und trotzdem mit hundertprozentigem Anspruch vorgetragen werden.

Und diese Kakophonie der selbsternannten und echten Experten wiederum verschlimmert die Verhältnisse auf der Seite der Politik. Bei dem, was sie unaufgeregt, rational begründbar und im Auftreten überzeugend hätte regeln sollen und weiter soll, verdient sie bestenfalls eine "vier minus". Was aber beispielsweise den Gesundheitsminister nicht daran hindert, dort regulierend einzugreifen, wo er weder fachliche noch politische Kompetenz besitzt, nämlich zum Beispiel bei der Frage der Kinderimpfung. Angesichts der Kaltschnäuzigkeit, mit der er bisherige Fehlleistungen weglächelt – am Anfang sprach er von "Lernkurve" – mag er selber beurteilen, welche Relevanz seinem politischen Votum zur Impfung von Kindern noch zukommt.

Fazit: Die Ebene der Ordnungspolitik ist in Sachen Corona an allen Ecken und Enden aus dem Leim gegangen. Und dabei unterscheidet längst keiner mehr, ob es gerade um Lock down, Masken, Impfstoff, Testung, Apps, Schule, Impfstrategie oder weiß ich was geht. Das Vertrauen in die Qualität unseres Umgangs mit der Pandemie ist insgesamt den Bach hinunter – zur diebischen Freude all derer, die mit ihrer Kritik komplett andere Ziele verfolgen als einen guten Gesundheitsschutz. Die sind von mir so weit entfernt wie der äußerste und finsterste Planet unseres Sonnensystems. Meine Aussage, dass niemand den Gesundheitsminister nach seiner Meinung zum Kinderimpfen gefragt hat, weil er dafür nicht gemacht ist, sagt im Übrigen nichts darüber aus, ob er zufällig Recht hat oder zufällig nicht. Wer sich auf politisch motivierte "Empfehlungen" verlässt, die aus diesem Hexenkessel entweichen, wird ein schales Gefühl schwer vermeiden können – auch wenn den meisten Menschen nichts weiter übrigbleibt, als sich in der Pandemie immer wieder nolens volens an den Statements und Vorgaben der Politik zu orientieren.

Fakten

Kritisiert habe ich nicht, dass die Corona-Pandemie zu großen Teilen in wissenschaftliches Neuland geführt hat. Das wäre ja auch blanker Unsinn. Gefordert habe ich daher auch nicht, dass die Politik am besten schon vor anderthalb Jahren den Fundus an Wissen zur Verfügung gehabt haben sollte, der sich gerade in kleinen, mühseligen Schritte auf- und manchmal ein Stück weit auch wieder abbaut. So ist Wissenschaft, und darum ist die Aufgabe der Politik in der Tat schwer, schwer in den Entscheidungen und noch schwerer bei deren Kommunikation. Menschen wollen keine Ungewissheiten, sondern klare Ansagen, die ihnen niemand geben kann, ohne zu lügen.

Wie aber verhalte ich mich, wenn mir eine gute Fee die Fähigkeit gibt, das heute verfügbare Wissen komplett im Blick und im Kopf haben zu dürfen? Die Fähigkeit, alles heute existierende Wisse über Corona zu wissen, und auch von dem, was andere fälschlich für Wissen halten, zu wissen dass es falsch ist, und drittens genau die Punkte zu kennen, von denen wir wissen, dass sie heute definitiv nicht gewusst werden, und dieser Satz muss tatsächlich so vertrackt daherkommen. Das liegt daran, dass wir manche Fragen erst dadurch erkennen, dass uns das Leben eines Tages die Antwort präsentiert, die dann vielleicht gar nicht gut aussieht. Gerade bei der Frage der Impfstrategie ist dieser Aspekt wichtig. Wäre die Fee, die mich so ausstattet, wirklich eine gute Fee? In welcher Lage wäre ich als der alles "Wissbare" Wissende, den die Welt folglich für in Sachen Pandemie allwissend hält, und der doch täglich unter nichts so sehr leidet wie unter seinem Nichtwissen? Oder der sein Wissen gern verbreiten möchte, dem aber so wenig geglaubt wird wie einst der Kassandra (deren "Kassandrarufe" ja alle wahr gewesen sind! Gerade darin, dass niemand ihr glaubte, was sie deutlich sah bestand ja der grausame Fluch der Götter, der auf ihr lag. Erginge es ihr denn heute besser?).

Die Pandemie wartet nicht, bis die Menschheit soweit ist. In einer heilen Welt könnten Politik, Wissenschaft und Medien im Klima gegenseitigen Vertrauens gemeinsam an Lösungen für jeden Tag arbeiten, immer wieder neu und immer etwas besser als gestern. Warum es so nicht funktioniert, siehe oben. Als Individuum, das sich dem Hexenkessel der Vorgaben und Meinungen wenigstens nicht gänzlich schutzlos ausliefern möchte, kann ich nur versuchen, mich dem feenhaften Wissens-Optimum nach meinen Kräften so weit wie möglich zu nähern, Das zu versuchen, ist aller Ehren wert und jeder, der kann, ist aufgerufen, es auch wirklich zu tun.

Und was, bitte, ist damit gewonnen?

Wenn ich den Abschnitt mit der Feststellung eröffne "Ab jetzt wird es philosophisch", lesen manche das vielleicht so, als hätte ich geschrieben "An Ende kann sowieso jeder machen, was er will". Das entspricht zwar einer landläufigen Vorstellung, ist aber nicht gemeint.

Beginnen wir mit der übersichtlichsten Variante. Nehmen wir an, dass alle für die Entscheidung wesentlichen Fakten zur Kinderimpfung bekannt seien: Wie viele Kinder werden durch die Impfung beeinträchtigt oder geschädigt, welche Langzeitfolgen der Impfung wird es wie häufig geben, und so fort, und die analogen Tatsachen auch für die geimpften Kinder: Erkrankungsrisiko, Prognose, Spätfolgen und so fort auch hier. Dann wäre doch alles klar, und die Wissenschaft könnte entscheiden, was zu tun ist – oder etwa nicht?!

Natürlich wird die Wissenschaft dann etwas dazu sagen, und das wird schließlich auch von ihr erwartet. Aber sie wird dabei Maßstäbe anwenden, die nichts mit Wissenschaft zu tun haben. Sie wird nämlich Abwägungen treffen müssen dahingehend, welche und wie viele Schäden bei den Geimpften hingenommen werden können, um auf der anderen Seite welche und wie viele Schäden zu vermeiden, die Corona ohne Impfung verursacht hätte.

Angenommen, durch Impfen würden – wir simulieren ja gerade die Situation, alles Relevante zu wissen – eintausend schlimme Ereignisse verhindert um den Preis, dass durch das Impfen ein vergleichbar schlimmes Ereignis induziert wird. Also tausend gegen eins. Ist die Frage dann nicht entschieden, ganz ohne Philosophie? Ich persönlich würde mich auf die Seite derer stellen, die mit ihrem Urteil bei "tausend gegen eins" nicht zögern und keine Bedanken haben, die Impfung zu unterstützen. Aber ich weiß, dass ich damit eine philosophische Entscheidung getroffen hätte, keine "wissenschaftliche"! Wissenschaft kann Fakten liefern, und tut es auch. Aber sie bewertet sie nicht. Bei jeder Bewertung beginnt die Philosophie! Am besten erklärt sich dies mit der Gegenposition. Sie würde lauten: Niemand ist berechtigt, das Leben eines Menschen zu opfern, um andere Leben zu retten, unabhängig von den Zahlen - opfern? Wer sich als Erwachsener impfen lässt, entscheidet selbst. Über Kinder dagegen wird von Dritten entschieden. Der Unterschied spielt epidemiologisch betrachtet keine Rolle, aber ethisch gesehen bedeutet er etwas. Es liegt mir daher trotz meiner klaren Positionierung fern, das ethische Problem kleinzureden. Aber Achtung: wir sprachen über ein erfundenes Beispiel, nicht über tatsächliche Fakten zum Impfen, allein schon deshalb, weil es beim Kinderimpfen solche Daten nirgends nicht gibt. Und deswegen ist die Ethik hier noch verzwickter. Neben der Abwägung der anzunehmenden Effekte müssen wir nämlich entscheiden, wie wir damit umgehen, dass es Risiken geben könnte, von denen wir heute weder wissen ob es dazu kommen kann, noch wie sie genau aussehen könnten und nach wie vielen Monaten oder Jahren damit zu rechnen ist, dass sie zuschlagen.

Die Verschiedenheit des möglichen Umgangs mit dieser Art von Problem lässt sich anhand des vor Jahren gescheiterten Freihandelsabkommens mit den USA beschreiben. Während in USA das Prinzip gilt, dass hypothetische Risiken so lange unbeachtlich seien, bis etwaige Schäden empirisch belegt würden, gilt in Europa das Vorsorgeprinzip, demzufolge so lange von einer potenziellen Gefährlichkeit auszugehen sei, bis genügend Erfahrungen vorliegen, um die Bedenken zu zerstreuen. Als Beispiel sei der Umgang mit einem chemisch in bestimmter Weise behandelten Lebensmittel genannt, wenn diese Behandlung nach allen bisher verfügbaren Daten zwar unschädlich ist, während theoretisch plausible Bedanken zu Langzeitfolgen aktuell nicht überprüft werden können.

Das Kinderimpfen gehört zu dieser Sorte von Entscheidungen. Neben der oben dargestellten ethischen Bewertung der einzelnen Nutzen- und Schadensfälle bedarf es zusätzlicher Annahmen über alle unbekannten Faktoren, sowohl bezogen auf das Impfen als auch bezogen auf die Krankheitsverläufe und möglichen Spät- oder Langzeitfolgen bei ungeimpft erkrankten Kindern. Da bleibt nicht viel übrig, woran man sich noch festhalten kann.

Und damit sind wir bei der hoch komplexen Situation angelangt, in der sich die STIKO, das zuständige wissenschaftliche Gremium, bei Abgabe der Empfehlung (oder jeder anderslautenden Empfehlung) befunden hat und weiter befindet.

Was also kann ich tun, wenn ich für eigene Kinder entscheiden muss?

Kurz und bündig sind es drei Dinge.

Ich könnte erstens prüfen, ob ich den Personen, den Mitgliedern des Gremiums, aufgrund der zugänglichen Informationen trauen kann. "Trauen" ist etwas weniger als "vertrauen", denn ersteres orientiert sich allein an der Integrität der Person, letzteres hingegen umfasst auch die Übernahme ihrer Empfehlung. Dafür aber braucht es zwei weitere Schritte. Diesen ersten Schritt habe ich eher pro forma aufgeführt. Vielleicht unterstreicht er nur das Glück, in einem zwar kakophonen, aber doch in den Grundlagen gefestigten Rechtstaat leben zu dürfen. Auch der kann zwar schwarze Schafe nicht verbieten, aber er kann dafür sorgen dass sie möglichst wenig Raum bekommen und möglichst bald entdeckt werden. Konsequenz: in den ersten Schritt würde ich nicht allzu viel Aufwand stecken.

Im zweiten Schritt könnte ich mich vergewissern, ob alle mir bekannten oder zugänglichen Aussagen, die diskutiert werden und mir relevant erscheinen, in der Begründung vorkommen – entweder zur Absicherung der Empfehlung oder bei Nichtberücksichtigung in Form einer angemessenen Begründung. Ob die aktuelle Empfehlung dies leistet? – ich habe es mangels Bedürfnis nicht untersucht.

Nun der dritte, entscheidende Schritt. Hier geht es um die genaue Betrachtung der ethischen Kriterien, nach denen die Abwägungen in Unsicherheit getroffen wurden. Wenn mich die Begründung ethisch überzeugt, dann rät der Philosoph in mir, der Empfehlung zu folgen, sofern im zweiten Schritt keine offensichtlich relevanten Fragen offengeblieben waren. Und was kann ich dazu tun: Ich kann mich zunächst vergewissern, dass die anstehenden ethischen Fragen von der STIKO erkennbar aufgenommen und nicht "pragmatisch" links liegen gelassen wurden. Weiter kann ich analysieren, nach welchem gedanklichen Ansatz grundsätzlich mit offenen Risiken umgegangen wurde: Am obigen Beispiel aus dem Außenhandel habe ich die beiden konträren Ansätze erklärt. Weiter kann ich prüfen, ob ich grundsätzlich mit dem Ansatz der Kommission zur ethischen Abwägung der beiderseitigen Risiken (Siehe das erfundene Beispiel mit "eins zu tausend") einverstanden bin. Und last but not least kann ich mir dann noch ansehen, welche Maßstäbe dort angelegt wurden, um die tatsächlich angenommenen beiderseitigen Risiken abzuwägen. Entsprechen sie dem, was in anderen Bereichen der Medizin und des allgemeinen Lebens als vertretbar angesehen wird – was zwar ethisch nichts "beweist", aber als pragmatische Hilfestellung trotzdem sinnvoll ist. So einfach wie bei "eins zu tausend" wird es da jedenfalls nicht immer sein.

Nicht jeder hat die Möglichkeit, sich dem so zu widmen. Und selbst wenn, es gibt immer noch Steigerungen, denn die STIKO ist ja nicht das einzige kompetente Gremium. Auch in Brüssel wird gedacht und empfohlen, und nicht unbedingt gleichsinnig. So könnte man zusätzlich die Vorgehensweisen beider anhand des obigen Rasters miteinander vergleichen. Freilich kann nicht jeder in jedem Bereich des Lebens gleich kompetent oder engagiert sein. Praktisch gesehen wird es am Ende genügen, wenn die Qualität der Arbeitsweise stets von einer kleinen, aufmerksamen Minderheit kritisch verfolgt wird, zum Nutzen auch derer, die das selbst nicht leisten können.

Von Dr. Christian Thieme

 

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