Thiemes Zettel vom 01.06.2021

Dr. Christian Thieme

Ehre! und Recht!
--- oder vielleicht doch lieber Freunde bleiben!

Bild von Freund- und FeindschaftBei allem Fortschritt hat sich das Wesen der Menschen doch kaum geändert, und darum ist Senecas Buch "de ira" heute so lesenswert wie damals. In meiner etwas älteren Ausgabe übersetzt sich der Titel mit "Über der Zorn", in einer neueren sah ich das lateinische "ira" als "Wut" interpretiert. Beides passt, denn Seneca schreibt tatsächlich über beides, wobei er präzise beobachtet und analysiert, was da im Menschen vor sich geht und wie man die heraufziehende Katastrophe rechtzeitig ausbremsen kann – oder soll ich sagen: könnte!? Über den Zorn schreibt er, der sich gemächlich aufbaut und vor sich hin grummelt, aber auch über die plötzliche Eruption, den Wutanfall im Affekt, der sich nicht mehr stoppen lässt, bis er endlich sein Ziel in jenem finalen Scherbenhaufen findet, den er klar vor sich sieht, gerade so wie beim Sturz vom Balkon, wenn man sich zu weit hinausgelehnt hat und die Bruchlandung kommen sieht, ohne sie noch aufhalten zu können.

Ohne negative Gestimmtheit, ohne Zorn oder Wutausbrüche kriegt man schwerlich eine Freundschaft kaputt, aber das allein genügt nicht. Es braucht einen Anker, an dem sich die negative Gestimmtheit festmachen kann, um zu Zorn oder Wut anzuschwellen: Eitelkeit und Stolz zum Beispiel, oder Neid und Habgier, oder gleich alles zusammen. Und nach dem Unglück braucht es ein entsprechendes Maß an Sturheit, um nicht reparieren zu wollen, was sich durchaus wieder reparieren ließe, oder genügend Hass, um es einfach nicht mehr zu können. So werden Eitelkeit, Stolz, Neid, Zorn, Sturheit und Hass zu Pflastersteinen auf dem tristen Weg in die innere Finsternis. Von all dem erzählt Nikolaj Gógol: Wie Ivan Ivanovitsch und Ivan Nikiforovitsch sich verzankten.

Ehre! – oder der bittere Streit der beiden Ivans

Eine ganz prächtige Pekesche hat Ivan Ivanovitsch! Und so eng ist seine Freundschaft mit Ivan Nikiforovitsch, seinem Nachbarn, als habe sie der Teufel in eigener Person mit Bindfaden aneinander gebunden, und dennoch können sie keine Freunde bleiben, weil sie es nicht wollen – oder war es umgekehrt: Sie wollen nicht, weil ihnen die Kraft dazu fehlt? Es ist eine Geschichte, wie sie das Leben täglich schreibt, und gerade darum ist sie gut. Wobei sich gute Geschichten in einer Hinsicht vom wirklichen Leben unterscheiden: Je älter die Geschichte, desto schöner die Haut, manchmal jedenfalls. Gógols Geschichte ist ungefähr 200 Jahre alt, und so fällt uns besonders die Betulichkeit der Sprache auf, die vor den Augen von uns Heutigen einen Hauch von Entrücktheit, ein Blumenmeer der Phantasie erstehen lässt, aber so raffiniert mit feiner Ironie und auch Situationskomik durchflochten, dass keine Zeit bleibt, sentimental zu werden:

In Mirgorod gibt es weder Diebstahl noch Gaunerei, darum hängt ein jeder über den Zaun, was ihm gerade einfällt. Wenn Sie näher zum Marktplatz kommen, …: es befindet sich auf ihm eine Pfütze, eine ganz staunenswerte Pfütze; … Sie nimmt beinahe den ganzen Platz ein. Eine ganz herrliche Pfütze! Die Häuser und Häuschen, die man von weitem für Heuhaufen halten könnte, stehen rings herum da und staunen über ihre Schönheit.

In diesem erzählerischen Ambiente wird die ekelhafte Brühe, die später Eimer für Eimer vor uns ausgeleert wird, besonders zur Geltung kommen. Denn so blumig wie die Erzählsprache war anfangs auch der Umgang der Freunde miteinander, bis zu dem Tag, an dem der eine Ivan den anderen jäh mit dem skandalösen Attribut Gänserich bewirft. Der Beleidigte, es ist Ivan Ivanovitsch, ist durch den Gänserich tief in seinem Stolz verletzt, so tief gar, dass den beiden trotz etlicher Anläufe und Vermittlungsversuche keine Versöhnung mehr gelingen will und er Klage einreicht, wider seinen Feind Ivan Nikiforovitsch, der ihn tödlich beleidigt hat, seine Ehre beleidigt hat!

Den Höhepunkt erreicht der Eklat, als Ivan Ivanovitsch seine schwarze Sau durchs Dorf rennen lässt, justament ins Gerichtsgebäude hinein, und justament in dem Augenblick, da Ivan Nikiforovitsch eben seine Klageschrift übergeben hatte und diese noch unverarbeitet auf dem Tisch lag – und wie es der Teufel will, frisst die schwarze Sau die Klageschrift auf.

Gänserich! Ivan Nikiforovitsch musste wissen, dass er sich mit diesem unglaublichen Wort ins Unrecht gesetzt hat. Gänserich ist eine Beleidigung, und dafür gibt es keine Rechtfertigung. Unter gesitteten Menschen werden Streitigkeiten nicht mit Verbalinjurien ausgetragen, und wie schwer die Beleidigung war, illustriert die Sprache mit ihren Floskeln und Höflichkeiten. Dennoch ist dies kein Freifahrschein für den Beleidigten. Ab einem bestimmten Punkt könnte er seine ursprünglich berechtigte Position so weit überdehnt haben, dass auch er sich ins Unrecht setzt, wenigstens moralisch – und so kam es auch.

"Lediglich" moralisch oder auch rechtlich? – das ist die Kernfrage für den weiteren Fortgang der Geschichte. Werden die beiden es darauf anlegen, die Sache wirklich bis zum Ende juristisch durchzufechten, oder besinnen sie sich rechtzeitig auf ihre einstige Freundschaft und die Ressourcen, die sie daraus ziehen können? Und auch darauf, dass doch die eigene Ehre niemals von jemandem Dritten beschädigt werden kann, sondern nur durch eigenes, ehrloses Verhalten?! Es sieht nicht gut aus. Ein letzter, groß angelegter Versöhnungsversuch der gesamten Gemeinde scheitert dramatisch im letzten Moment:

.... Nur noch eine einzige Minute der Aussprache – und die alte Feindschaft war drauf und dran zu erlöschen … "Erlauben Sie mir, Ihnen freundschaftlich zu sagen, Ivan Ivanovitsch … Sie haben mir weiß der Teufel was übel genommen, dass ich Sie nämlich einen Gänserich nannte" … Doch schon war es zu spät, alles ging zum Teufel! Wenn Ivan Ivanovitsch schon damals ergrimmte, … wie vollends jetzt, da das mörderische Wort in einer Gesellschaft ausgesprochen wurde, in der sich viele Damen befanden, vor denen Ivan Ivanovitsch sich besonderen Anstands zu befleißigen liebte.

Die sogenannte Ehre war im 19ten Jahrhundert eine gewaltige Sache, für die bei Bedarf sogar gestorben wurde. Arthur Schopenhauer hat in seinem Essay alles Notwendige dazu geschrieben – freilich erst ein halbes Jahrhundert später. So konnten unsere beiden Helden es also noch nicht besser wissen? Selbstverständlich konnten sie. Im Prinzip konnten sie sogar schon bei Marc Aurel, 1700 Jahre vor ihnen, das Nämliche finden, wenn auch nicht in der Sprache der Bürgerlichkeit des 19. Jahrhunderts, sondern im eigenwillig-aphoristischen Stakkato des stoischen Kaisers. Aber muss man Humanität und Freundlichkeit wirklich erst aus Büchern lernen?

Summa summarum hat nicht nur der Beleidiger gute Gründe, in sich zu gehen und beizudrehen, sondern ebenso auch der, der beleidigt wurde – man achte an dieser Stelle auf den subtilen Doppelsinn von "der Beleidigte": entweder der, der beleidigt wurde, so benutzte ich das Wort weiter oben, oder aber der, der den Beleidigten gibt, der sich verkriecht und aus seinem Schneckenhaus nicht wieder herausfindet. Beleidigte Leberwurst sagen die Kinder zu einem, der nicht mehr mitspielen will. Unsere beiden Helden haben sich entschieden. Sie steigen hinab ins Dunkel der Gerichtsbarkeit. Werden sie zu ihrer beider Lebzeiten wieder hinaus- bzw. hinauffinden? Oder wollen sie ihre Freundschaft dort unten zu Grabe tragen? Es sieht nicht gut aus. Aber geben wir ihnen trotzdem etwas Zeit, sich letzter Sekunde zu besinnen!
Meine Version des Textes von N. Gógol entnahm ich der rororo-Ausgabe Russische Erzähler von 1957 (meine eigene Auflage ist von 1964). Der Essay von A. Schopenhauer, Von dem, was einer vorstellt, steht in den Aphorismen zur Lebensweisheit. Meine Ausgabe: Insel Taschenbuch 223, erste Auflage, 1976, S. 57-119.

Das nackte Recht! – oder Fünf und Drei, die beiden Freunde

Karl Meininger (meine Ausgabe: Das nackte Recht in: Ali Baba und die 39 Kamele, Oldenbourg-Verlag München und Berlin, 1941, S. 21-26) erzählt die Geschichte von zwei Hirten mit ihren acht Käslein. Eigentlich haben die beiden normale Namen. In meiner Version jedoch nenne ich sie, die langjährigen, engen Freunde, die gestern Abend wie immer ihre Käslein aßen, einfach Fünf und Drei, denn einer hatte diesmal fünf, der andere drei Käslein dabei, und diese Differenz ist die Basis aller Verwicklungen, die damit begannen, dass ein Fremder des Weges kam und darum bat, mitessen zu dürfen, was sie ihm freundlich gestatteten. Ihr Schaden sollte es nicht gewesen sein, denn als sie die Käslein verspeist hatten, jeder gleich viel, ließ ihnen der edle Fremde eine übermäßig hohe Belohnung zurück und ritt von dannen. Eine Ahnung steigt hoch: Sollte diese Belohnung doch noch ihr Schaden werden? Sagen wir, es waren Goldthaler, gerade acht Stück. Acht Thaler für acht Käslein? Oder genauer für acht Drittel Käslein, denn nur diesen Anteil hatte der Fremde ja verzehrt? Oder acht Thaler einfach für die Gastfreundschaft? Erklärt hat es der sonderliche Spender nicht. Wie also sollten sie teilen?

Als alte Freunde, die sie waren, wussten sie Rat. Du vier und ich vier, wir teilen nach der Freundschaft! Nun hielt dieser Rat aber nur bis zum Morgengrauen, denn Fünf hatte lausig schlecht geschlafen, und je länger er grübelte, desto schlimmer ward ihm zumute. Hatte er nicht fünf Käslein beigesteuert und der Drei nur drei?! Mussten ihm dann nicht auch fünf Goldthaler zustehen, und seinem Freund nur drei? Der folgende Tag verlief schrecklich, die Argumente flogen hin und her, die Meinungen verfestigten sich. Zu guter Letzt verabredeten sie sich in ihrer Hilflosigkeit, nicht aus Feindschaft, ihren Streitfall dem Richter vorzulegen, der ihn nach dem nackten Recht lösen sollte. Lassen wir den Richter nachdenken, und tun wir derweil das Nämliche:

(1) Wenn wir bedenken, dass die Belohnung um ein Vielfaches mehr wert war als die Speise, können wir schließen, dass der Fremde einfach zwei gute Menschen für ihre Gastfreundschaft auszeichnen wollte. Dann müsste die Aufteilung vier zu vier sein, und die Sache wäre erledigt. Anfangs dachten die Freunde ja auch so.
(2) Andernfalls muss der Richter davon ausgehen, dass der Fremde tatsächlich beide Hirten für exakt die Menge bezahlen wollte, die er von jedem erhalten hat. Aber was genau erhielt er von wem? Dazu werden Annahmen notwendig darüber, was die Hirten genau taten, dass der Fremde und sie selbst drei gleiche Anteile bekamen. Dafür gibt es drei Wege, deren Unterschied man kaum wahrnimmt, aber es macht einen Unterschied, ob (a) Fünf zuerst dem Drei ein Käslein schenkte und dann beide dem Fremden jeder vier Drittel gaben, oder ob sie (b) zuerst alle Käslein auf einen Haufen legten und jeder sich acht Drittel wegnahm, oder ob (c) beide Freunde dem Fremden ein Drittel von jedem Käse gaben und erst danach die Differenz unter sich ausglichen. Man sieht, dass hier Spitzfindigkeiten ins Spiel kommen, die vom normalen Leben eines normalen Hirten so weit entfernt sind wie der Mond. Diese gibt es auch nur in meiner Version der Geschichte.

Als Ergebnis kann sich entweder eine Aufteilung "vier zu vier" beim (a) ergeben, oder "fünf zu drei" bei (c) oder sogar "sieben zu eins" bei (b). Wer Lust und Liebe verspürt, kann die Varianten durchspielen, aber notwendig ist das nicht. Entscheidend ist, dass jeder der beiden Freunde legitime Gründe für seine Sicht der Dinge hatte. Was also wird der Richter tun?

Vorhang auf für das doppelte Finale!

Auftritt der beiden Ivans!
Und, wie haben sie sich entschieden? Versöhnung in letzter Minute oder Streit?
Klar, der Ablauf lässt nur den einen Endpunkt erwarten, das heillose Versinken im Streit. Und so kam es denn auch. Ivan Ivanovitsch und Ivan Nikiforovitsch verstrickten sich, nachdem wir sie allein gelassen, immer tiefer in ihren Streit, an den sie Jahre und Jahrzehnte ihres Erdendaseins ver(sch)wenden, auf Nimmerwiedersehen:

Wie aber hatte Ivan Nikiforovitsch sich verändert! "Wie geht es Ihnen, Ivan Nikiforovitsch? Doch wie sind Sie alt geworden. … Was Sie nicht sagen, Sie sind nach Poltava gefahren bei diesem Hundewetter?" "Was sollte ich sonst tun? Eine Plage! … Beunruhigen Sie sich nicht; ich habe die gewisse Nachricht, dass die Sache nächste Woche entschieden wird, und zwar zu meinen Gunsten". Ich zuckte die Achseln und ging weiter, um irgendetwas von Ivan Ivanovitsch zu erfahren. … Da erblickte ich eine dünne Gestalt. Wäre das Ivan Ivanovitsch? Das Gesicht war mit Runzeln bedeckt, die Haare völlig weiß; doch die Pekesche war immer noch die alte. … "Morgen entscheidet sich meine Sache ganz gewiss; das Obergericht hat es mir fest zugesagt"

Öd, meine Herrschaften, so resümiert der Autor, öd, ist es auf dieser Welt!
Beide Ivans ab.

Auftritt der armen Hirten!
Logik, Recht und Freundschaft! Wir sahen, wie unterschiedlich und trotzdem plausibel sich die Standpunkte beider Streitparteien darstellen lassen. Was werden sie nun bekommen: ein Urteil. "Sieben zu eins" entscheidet der Richter! Das ist logisch plausibel, und doch hätte er, ebenfalls logisch plausibel, auch anders urteilen können. Sieben Thaler für Fünf! Zwei mehr noch als erhofft! Glücklich verlässt er den Gerichtssaal, in der Tasche die erstrittenen Thaler. Glücklich? – länger als ein paar Minuten hält das Glück nicht vor, als er sieht, wie sein Freund Drei mit seinem einen hinterhertrottet. Mit einer Träne im Augenwinkel wendet er sich dem Freund zu und gibt ihm drei von seinen sieben zurück. So ist es besser, sagt er, vier für jeden. So teilen wir nach der Freundschaft statt nach dem nackten Recht! Die Freunde sind erleichtert, und wir, die wir gespannt zusehen mussten, am Ende wohl auch.

Nicht alles, meine lieben Freunde, ist öd! Findet sich nicht auch das Gute noch auf dieser Welt!?

Von Dr. Christian Thieme

 

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